07. Nov 2023
 
Welche Techniken verwenden Sie bei Aluminiumgussteilen?

Sandguss: Sandguss eignet sich aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit besonders zur Herstellung von Teilen mit komplexen Innenhohlräumen. Es ist das bevorzugte Verfahren zur Herstellung von Gusseisenteilen mit geringer Plastizität. Diese Technik wird häufig in der Produktion eingesetzt Zylinderblöcke für Automobilmotoren, Kurbelwellen, Zylinderköpfe und verschiedene andere Gussteile.

Schritte im Sandgussprozess:

  1. Mischen Sie Sand mit einem Sandmischer und fügen Sie den entsprechenden Ton hinzu.
  2. Formen zum Gießen herstellen.
  3. Legen Sie die Form in die Sandmischung und verschließen Sie den umgebenden Kasten.
  4. Wählen Sie einen geeigneten Schmelzofen zum Schmelzen des Metalls und verteilen Sie es entsprechend den Gussanforderungen.
  5. Gießen Sie das vorbereitete flüssige Metall vorsichtig in die Form.
  6. Nachdem das flüssige Metall in der Form abgekühlt und erstarrt ist, entfernen Sie mit geeigneten Werkzeugen sämtliche Reste von Sand.

Feinguss: Feinguss eignet sich gut für den industriellen Präzisionsguss und bietet eine hohe Maß- und Geometriegenauigkeit. Es kann mit verschiedenen Gusslegierungen verwendet werden und eignet sich besonders für die Herstellung komplexer Gussteile.

Schritte im Feingussprozess:

  1. Wählen Sie für die Herstellung der Form ein Material, das sich leicht schmelzen lässt.
  2. Beschichten Sie die Oberfläche der Form mit mehreren Schichten feuerfestem Material, um die Hülle des Gussstücks zu bilden.
  3. Die Gussform erneut einschmelzen, um ein vollständiges Gussmodell zu erhalten.
  4. Füllen Sie die Form nach dem Hochtemperaturrösten mit Sand und gießen Sie das geschmolzene Metall hinein.
 

Niederdruckguss: Niederdruckguss ist auf eine Vielzahl von Gussformen anwendbar und ermöglicht das Gießen mehrerer Legierungen. Dieser Prozess sorgt für einen gleichmäßigen Fluss der Metallschmelze und führt zu dichten, klar definierten Gussteilen mit minimalen Fehlern.

Schritte im Niederdruckgussverfahren:

  1. Schmelzen Sie das Metall bei hohen Temperaturen in einen flüssigen Zustand.
  2. Üben Sie Druck aus, um die Form mit dem flüssigen Metall zu füllen.
  3. Lassen Sie das flüssige Metall unter niedrigem Druck erstarren, um die Gussteile zu formen.

Schleuderguss: Im Schleudergussverfahren werden achsensymmetrische Teile wie Hohlzylinder oder Scheiben hergestellt. Es umfasst drei Varianten: Halbschleuderguss, Vollschleuderguss und Vertikalschleuderguss, abhängig von den spezifischen Anforderungen. Diese Methode minimiert den Metallabfall und liefert Gussteile mit hoher Dichte.

Schritte im Schleudergussverfahren:

  1. Gießen Sie geschmolzenes Metall in eine rotierende Form.
  2. Lassen Sie die Form unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft füllen und erstarren.

Schwerkraft-Druckguss: Der Kokillenguss, auch Kokillenguss genannt, eignet sich zur Herstellung von Teilen mit großer Wärmekapazität, hoher Wärmeleitfähigkeit und schnellen Abkühlraten. Das Ergebnis sind Gussteile mit hoher Genauigkeit und geringerer Oberflächenrauheit.

Fließprozess beim Kokillenguss:

  1. Füllen Sie das flüssige Metall unter der Schwerkraft in die Form.
  2. Lassen Sie das flüssige Metall im Gussmodell abkühlen und erstarren, sodass die gewünschten Teile entstehen.

Schaumguss mit verlorenem Schaum: Der Schaumausschmelzguss ist ein komplexer Herstellungsprozess für Metallteile und -komponenten. Dabei wird geschmolzenes Metall aus Schaumstoffformen verdampft und gleichzeitig mit Sand an Ort und Stelle gehalten. Dieses Verfahren bietet hohe Gusspräzision, Designflexibilität und reduzierte Produktionskosten.

Schritte im Lost-Foam-Gießverfahren:

  1. Kleben und kombinieren Sie Wachs- oder Schaumstoffmodelle in einer Gussform mit ähnlichen Formen und Größen.
  2. Betten Sie die Form in trockenen Quarzsand ein, rütteln Sie sie und gießen Sie dann das flüssige Metall unter Unterdruck ein.
  3. Nach dem Abkühlen und Erstarren tritt das flüssige Metall an die Stelle der Schaumform und es entstehen die gewünschten Gussteile.

Druckguss-Vakuumverfahren: Beim Druckguss-Vakuumverfahren wird Gas aus dem Formhohlraum entfernt, um die Gussqualität und -leistung zu verbessern. Es eignet sich besonders für Legierungen mit schlechten Gießeigenschaften.

Schritte im Druckguss-Vakuumprozess:

  1. Extrahieren Sie Gas aus dem Hohlraum des Druckgussform während des Gießvorgangs.
  2. Nutzen Sie fortschrittliche Druckgusstechnologie, um Poren zu beseitigen oder zu reduzieren und Gase aufzulösen, was zu einer verbesserten Oberflächenqualität und mechanischen Eigenschaften des Bauteils führt Druckgussteile.

Quetschdruckgussverfahren: Beim Quetschdruckguss werden Druckguss und Gesenkschmieden kombiniert. Dabei wird eine bestimmte Menge geschmolzener Legierung in eine vorgewärmte und geschmierte Form gegossen und anschließend unter Druck geschmiedet und gehärtet. Dieser Prozess beseitigt interne Fehler, verbessert die Maßhaltigkeit und Oberflächenrauheit, verhindert Gussrisse und ermöglicht Automatisierung und Mechanisierung.

Schritte im Quetschdruckgussverfahren: Verfestigen Sie flüssiges oder halbfestes Metall und formen Sie es unter hohem Druck direkt zu Teilen oder Rohlingen.

Durch die Anwendung dieser verschiedenen Gusstechniken können Sie je nach Ihren spezifischen Gussanforderungen unterschiedliche Ergebnisse erzielen.



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