Sandguss: Sandguss eignet sich aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit besonders zur Herstellung von Teilen mit komplexen Innenhohlräumen. Es ist das bevorzugte Verfahren zur Herstellung von Gusseisenteilen mit geringer Plastizität. Diese Technik wird häufig in der Produktion eingesetzt Zylinderblöcke für Automobilmotoren, Kurbelwellen, Zylinderköpfe und verschiedene andere Gussteile.
Schritte im Sandgussprozess:
Feinguss: Feinguss eignet sich gut für den industriellen Präzisionsguss und bietet eine hohe Maß- und Geometriegenauigkeit. Es kann mit verschiedenen Gusslegierungen verwendet werden und eignet sich besonders für die Herstellung komplexer Gussteile.
Schritte im Feingussprozess:
Niederdruckguss: Niederdruckguss ist auf eine Vielzahl von Gussformen anwendbar und ermöglicht das Gießen mehrerer Legierungen. Dieser Prozess sorgt für einen gleichmäßigen Fluss der Metallschmelze und führt zu dichten, klar definierten Gussteilen mit minimalen Fehlern.
Schritte im Niederdruckgussverfahren:
Schleuderguss: Im Schleudergussverfahren werden achsensymmetrische Teile wie Hohlzylinder oder Scheiben hergestellt. Es umfasst drei Varianten: Halbschleuderguss, Vollschleuderguss und Vertikalschleuderguss, abhängig von den spezifischen Anforderungen. Diese Methode minimiert den Metallabfall und liefert Gussteile mit hoher Dichte.
Schritte im Schleudergussverfahren:
Schwerkraft-Druckguss: Der Kokillenguss, auch Kokillenguss genannt, eignet sich zur Herstellung von Teilen mit großer Wärmekapazität, hoher Wärmeleitfähigkeit und schnellen Abkühlraten. Das Ergebnis sind Gussteile mit hoher Genauigkeit und geringerer Oberflächenrauheit.
Fließprozess beim Kokillenguss:
Schaumguss mit verlorenem Schaum: Der Schaumausschmelzguss ist ein komplexer Herstellungsprozess für Metallteile und -komponenten. Dabei wird geschmolzenes Metall aus Schaumstoffformen verdampft und gleichzeitig mit Sand an Ort und Stelle gehalten. Dieses Verfahren bietet hohe Gusspräzision, Designflexibilität und reduzierte Produktionskosten.
Schritte im Lost-Foam-Gießverfahren:
Druckguss-Vakuumverfahren: Beim Druckguss-Vakuumverfahren wird Gas aus dem Formhohlraum entfernt, um die Gussqualität und -leistung zu verbessern. Es eignet sich besonders für Legierungen mit schlechten Gießeigenschaften.
Schritte im Druckguss-Vakuumprozess:
Quetschdruckgussverfahren: Beim Quetschdruckguss werden Druckguss und Gesenkschmieden kombiniert. Dabei wird eine bestimmte Menge geschmolzener Legierung in eine vorgewärmte und geschmierte Form gegossen und anschließend unter Druck geschmiedet und gehärtet. Dieser Prozess beseitigt interne Fehler, verbessert die Maßhaltigkeit und Oberflächenrauheit, verhindert Gussrisse und ermöglicht Automatisierung und Mechanisierung.
Schritte im Quetschdruckgussverfahren: Verfestigen Sie flüssiges oder halbfestes Metall und formen Sie es unter hohem Druck direkt zu Teilen oder Rohlingen.
Durch die Anwendung dieser verschiedenen Gusstechniken können Sie je nach Ihren spezifischen Gussanforderungen unterschiedliche Ergebnisse erzielen.
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