26. September 2022
                                                                                   Druckgussformen Grundlegende Leistungsanforderungen

1. Hochtemperaturfestigkeit und Zähigkeit
Druckgussform ist leicht zu verformen und reißt sogar aufgrund von hoher Temperatur, hohem Druck und thermischer Belastung, wenn geschmolzenes Metall eingespritzt wird. Daher sollte das Werkzeugmaterial eine ausreichende Hochtemperaturfestigkeit und Zähigkeit bei der Arbeitstemperatur sowie eine höhere Härte aufweisen, was die allgemeine und wichtigste Anforderung für das Druckgussunternehmen ist.

2. Ausgezeichnete Hochtemperatur-Verschleißfestigkeit, Oxidationsbeständigkeit und Anlassbeständigkeit
Wenn die Hochtemperaturschmelze mit hoher Geschwindigkeit in die Form eingespritzt und nach dem Gießen entformt wird, hat sie eine größere Reibungswirkung. Um den langfristigen Einsatz der Form zu gewährleisten, sollte die Form bei Arbeitstemperatur eine höhere Verschleißfestigkeit aufweisen. Eine Vielzahl von kontinuierlich hergestellten Druckgussformen soll ihre hohe Härte unter Einwirkung einer bestimmten Temperatur über lange Zeit behalten und darf nicht an der Form haften bleiben und eine Oxidhaut bilden. Daher sollte die Matrize auch eine gute Oxidationsbeständigkeit und Anlassstabilität aufweisen. Für Druckgussunternehmen ist das Anhaften von Druckguss in hohem Maße ein Bereich mit hohem Vorkommen unerwünschter Produkte.

3. Gute thermische Ermüdungsleistung
Die Oberfläche der Druckgussform wird wiederholt durch hohe Temperaturen erhitzt und abgekühlt, dehnt sich ständig aus und schrumpft, wodurch wechselnde thermische Spannungen entstehen. Wenn diese Spannung die Elastizitätsgrenze des Matrizenmaterials überschreitet, tritt eine wiederholte plastische Verformung auf, die eine thermische Ermüdung verursacht. Gleichzeitig wird die Formoberfläche für lange Zeit durch geschmolzenes Metall korrodiert und oxidiert, wodurch nach und nach auch Mikrorisse entstehen. In den meisten Fällen ist die thermische Ermüdung der wichtigste Faktor, der die Lebensdauer der Druckgussform bestimmt. Wenn das Problem der thermischen Ermüdung richtig gehandhabt wird, muss sich das Druckgussunternehmen nicht der halben Bestellung und dem Verschrotten der Gussform aussetzen.

4. Hohe Beständigkeit gegen Schmelzschäden
Mit der Vergrößerung der Druckgussmaschine steigt auch der Druckgussdruck von 20 bis 30 MPa für Niederdruck auf 150 bis 500 MPa für Hochdruck. Hochtemperatur- und Hochdruckguss können offensichtliche Schmelzschäden hervorrufen, und die Form sollte dagegen widerstandsfähiger sein. Aus diesem Grund muss das Formmaterial eine hohe Temperaturfestigkeit, eine geringe Affinität zu geschmolzenem Metall, eine geringe Rauhigkeit der Form aufweisen und mit geeigneten Schutzschichten wie Oxidationsform und Nitrierschicht ohne Entkohlungsschicht befestigt werden.

5. Gute Härtbarkeit, kleine Wärmebehandlungsverformung
Im Allgemeinen besteht das Herstellungsverfahren einer Druckgussform darin, den Hohlraum mit dem geglühten Formmaterial zu schnitzen und es dann wärmezubehandeln, um die erforderliche Härte zu erhalten, oder das Formmaterial wärmezubehandeln, um die erforderliche Härte zu erhalten, und dann den Hohlraum zu schnitzen. Das Herstellungsverfahren zum Schnitzen von Hohlräumen vor der Wärmebehandlung weist eine hohe Härte und Festigkeit auf und es ist nicht einfach, Schmelzverlust und thermische Ermüdung zu erzeugen. Unabhängig davon, welches Verfahren zur Wärmebehandlung verwendet wird, ist es notwendig, eine einheitliche Härte zu erhalten. Daher ist eine gute Härtbarkeit erforderlich, insbesondere wenn der Hohlraum zuerst eingeschnitten und dann die Wärmebehandlung durchgeführt wird. Materialien mit geringer Verformung sollten für die Wärmebehandlung verwendet werden, was besonders wichtig für Formen mit großen Abmessungen ist.

6. Gute Bearbeitbarkeit und Schleifbarkeit
Der Hohlraum der Druckgussform wird durch Schneiden hergestellt, daher sollte das Formmaterial eine gute Bearbeitbarkeit aufweisen. Es muss darauf hingewiesen werden, dass Materialien mit guter Verschleißfestigkeit im Allgemeinen ein schlechtes Spanverhalten haben. Dies ist bei vielen Gesenkstählen der Fall. Obwohl im geglühten Zustand, ist das Basisteil noch hart. Abgesehen von hartem Hartmetall ist es im Allgemeinen schwer zu schneiden.
Um einen glatten Druckguss zu erhalten, muss die Oberflächenrauhigkeit des Formhohlraums gering sein, sodass das Formmaterial auch eine gute Polierleistung aufweisen sollte.
7. Die innere Organisation des Materials ist frei von Verunreinigungen und Mängeln
Die Struktur des Die-Materials soll gleichmäßig, fehlerfrei und mit geringer Richtwirkung sein. Wenn Verunreinigungen vorhanden sind, beeinträchtigen sie nicht nur die Riss-, Festigkeits- und Wärmeermüdungsleistung des Werkzeugs, sondern auch die Wärmebehandlungsverformung.


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